Seminar zur Landtagswahl NRW 2022 für „Erstwahlhelferinnen und -helfer“

Seminar zur Landtagswahl NRW 2022 für „Erstwahlhelferinnen und -helfer“

Bei jeder Wahl gibt es junge Menschen, die zum ersten Mal das Recht haben ihre Stimme abzugeben: Die ErstwählerInnen! Demokratie ist jedoch kein Selbstläufer. Die Wahlbeteiligung junger Menschen fällt vergleichsweise niedrig aus. Wenn wir bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein nachhaltiges Interesse für die Demokratie wecken, können wir solchen Trends entgegenwirken. Deshalb haben wir uns entschieden, dieses Jahr bei dem Projekt Erstwahlhelfer mitzumachen. Wir bilden Jugendliche und junge Erwachsene zu WahlhelferInnen aus und begeistern sie so für die Demokratie.

Unser Seminar richtet sich vor allem an junge Menschen zwischen 18 und 25, die als Wahlhelfende die Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai 2022 unterstützen möchten. Für dieses Projekt kooperieren wir wieder mit der Karl-Arnold-Stiftung und erstmalig mit Kolping Jugendwohnen Köln-Mitte als Durchführungsort.

Eine offene Durchführung für einzelne TeilnehmerInnen und kleine Gruppen findet statt am

Samstag, 26. 3. 2022 von 09:00 -17:00 Uhr

Ort: Kolping Jugendwohnen, Köln-Mitte (weitere Informationen bei Anmeldung)

Zwei ausgebildete TeamerInnen begleiten die TeilnehmerInnen durch den Workshop.

 

Der Seminartermin passt nicht? Sie haben eine ganze Gruppe, die Interesse hat? Ein Einsatz als WahlhelferIn kommt nicht in Frage oder einige TeilnehmerInnen sind nicht zwischen 18 und 25? Sprechen sie uns gerne an! Unser aller erstes Ziel ist die politische Bildung, daher sind alle Interessierten herzlich willkommen. Kontakt. Neele Behler: neele.behler@organizing-nrw.de, 0163 879 1998

Auch weitere Durchführungen des Seminars für ganze Gruppen sind in Absprache möglich!

Wir führen das Seminar als Kooperationspartner des Haus Rissen, politischer Bildner aus Hamburg, durch. Dort wurde das Konzept entwickelt. Mehr Infos zum Projekthintergrund finden Sie hier: https://www.erstwahlhelfer.de

Erfolg für Kampagne #kölnmussreden: Mehr Geld für Arbeit gegen Alltagsdiskriminierung!

Erfolg für Kampagne #kölnmussreden: Mehr Geld für Arbeit gegen Alltagsdiskriminierung!

Unsere Arbeit mit dem Bündnis „Gemeinsam gegen Alltagsdiskriminierung in Köln“ trägt erste Früchte – die städtischen Haushaltsmittel für Antidiskriminierungsberatung werden angehoben!

Am 9.11. wurde im Kölner Rat der Haushalt für das Jahr 2022 beschlossen. Darin enthalten ist eine Erhöhung des Zuschusses für die Antidiskriminierungsbüros um 100.000€. Außerdem wird der städtische Etat zur Förderung von antirassistischen und rassismuskritischen Projekten um weitere 50.000€ erhöht und Gelder für eine Personalstelle in der Kölner Verwaltung bereitgestellt, an die sich von Rassismus und Diskriminierung betroffene Personen wenden können. Damit ist die erste unserer drei Forderungen an die Kölner Kommunalpolitik erfüllt worden!

Dies ist möglich geworden, weil sich nicht nur das von STARK! initiierte Bündnis für dieses Thema einsetzt, sondern auch viele andere Akteure der Zivilgesellschaft – zum Beispiel die Antidiskriminierungsberatungsstellen und der Integrationsrat – seit Jahren auf eine unzureichende Ausstattung der Beratungsstellen aufmerksam machen.

3-Punkte-Vereinbarung im Anschluss an digitale Aktion #koelnmussreden mit über 60 Vertreter:innen von Organisationen der Kölner Zivilgesellschaft und den demokratischen Kölner Ratsfraktionen

Gemeinsam luden wir am 29.04.2021 mit über 40 Organisationen, Gemeinden, Vereinen und Initiativen zur Aktion #koelnmussreden ein. In einer Zoom-Konferenz mit über 60 Teilnehmenden trafen die Vertreter:innen von Bündnis 90 / Die Grünen, CDU, SPD, Die Linke, FDP und Volt auf ein gut vorbereitetes Bühnen-Team und ein interessiertes Publikum aus den beteiligten Gruppen. Sechs Betroffene haben ihre konkreten Erfahrungen von Alltagsdiskriminierung vorab in Videos aufbereitet, die in der Aktion vorgestellt wurden. Ihre Geschichten führten allen 61 Anwesenden noch einmal die Dimensionen des Themas unmittelbar vor Augen. Die Videos sind auch über den Instagramkanal @stark_koeln abzurufen (https://www.instagram.com/stark_koeln/channel/). Das Bündnis forderte unter anderem, die freien Antidiskriminierungsberatungsbüros besser finanziell auszustatten, die schon lange in der Erarbeitung befindliche Antidiskriminierungsrichtlinie für die Kölner Verwaltung zu verabschieden und Sanktionsmechanismen für diskriminierende Unternehmen der Privatwirtschaft zu entwickeln.

Die Zusagen der Kommunalpolitiker:innen wurden daraufhin in einer 3-Punkte-Vereinbarung festgehalten, von denen der erste Punkt – die Bereitstellung von mehr Haushaltsmitteln für Antidiskrminierungsberatung – jetzt mit dem Haushaltsbeschluss erfüllt wurde.

Unser Programm zur Bundestagswahl 2021

Unser Programm zur Bundestagswahl 2021

In NRW haben die Ferien begonnen – aber STARK! und die Demokratiewerkstatt nehmen schon Anlauf für die „heiße Phase“ danach, wenn es an die Bundestagswahl geht. Fest stehen bereits 6 Einzelgespräche mit Kölner KandidatInnen für den Deutschen Bundestag – dabei sein ist erwünscht! Interessierte können sich ab sofort bei Neele Behler neele.behler@organizing-nrw.de anmelden.

Freitag, 13.8.21, 17:00 Uhr: Serap Güler, CDU (Wahlkreis Köln IV), Ort: Köln Mülheim (genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben)

Freitag, 27.8.21 18:30 Uhr: Gisela Manderla, CDU (Wahlkreis Köln III), Ort: Chorweiler (genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben)

Freitag, 27.8.21 ca. 16:30 Uhr: Volker Görzel, FDP (Wahlkreis Köln III), Ort: Chorweiler (genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben)

Samstag, 28.8.21, 12:00 Uhr: Dr. Rolf Mützenich, SPD (Wahlkreis Köln III), Ort: Bickendorf (genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben)

Freitag, 10.9.2021, 18:00 Uhr: Katharina Dröge, B90/Grüne (Wahlkreis Köln III), Ort: Nippes (genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben)

Freitag, 3.9.2021, 18:00Uhr: Michael Weisenstein, Die LINKE (Wahlkreis Köln III), Ort: Chorweiler (genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben)

 

Infostand auf dem Pariser Platz am Freitag, den 27.8.

Außerdem präsentieren wir Infos zur Wahl, unsere Arbeit und die Aktivitäten weiterer Akteure im Kölner Norden am 27.8.2021 auf dem Pariser Platz in Chorweiler an einem Stand. Besuchen Sie uns ab 15:00 Uhr auf dem Platz!

Wir fahren nach Berlin! Crowdfunding erfolgreich

Dank der erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne konnten wir 3500€ einsammeln für eine Fahrt nach Berlin. Sie richtet sich vor allem an junge Nord-KölnerInnen, die sich auch über die Wahl hinaus in ihrem Stadtteil für Demokratie stark machen wollen. Die Fahrt findet vom 8.—10.10.2021 statt. Einige Plätze sind noch frei – Anfragen gern an neele.behler@organizing-nrw.de.

#DeineStimmeZählt auf Instagram und Co

Wie im letzten Jahr haben wir wieder Vorbereitungen getroffen, um auf die Teilnahme an der Bundestagswahl aufmerksam zu machen. Gern können Sie mit ihrem Foto und ihrer Botschaft mitmachen.

Foto: Marita Heider

#KölnRedet: Erfolgreiche Aktion mit 6 Ratsfraktionen & dem Kölner Integrationsrat

#KölnRedet: Erfolgreiche Aktion mit 6 Ratsfraktionen & dem Kölner Integrationsrat

Am Donnerstag, 29.4.2021 haben wir in einem breiten Bündnis von insg. knapp 70 Kölner Einzelgruppen, viele davon vertreten als Arbeitskreise weitere Gruppen, den VertreterInnen von sechs Ratsfraktionen & des Integrationsrates drei Forderungen (siehe: https://www.stark-koeln.org/koeln-muss-reden/) zur Verbesserung der Situation von Alltagsdiskriminierung betroffenen Kölnerinnen und Kölnern vorgelegt und die Umsetzung eingefordert.

Als Bürgerplattform STARK! im Kölner Norden haben wir diese Aktion angestoßen, um in der Sache Alltagsdiskriminierung in Köln spürbare Verbesserungen zu erreichen!

In einer Zoom-Konferenz mit über 60 Teilnehmenden trafen die VerteterInnen von Bündnis 90 / Die Grünen, CDU, SPD, Die Linke, FDP, Volt und des Integrationsrates auf ein gut vorbereitetes Bühnen-Team und ein interessiertes Publikum aus den beteiligten Gruppen. Sechs Betroffene haben ihre konkreten Erfahrungen von Alltagsdiskriminierung vorab in Videos aufbereitet, die sie während der Aktion vorgestellt haben. Ihre Geschichten führten allen 61 Anwesenden noch einmal die Dimensionen des Themas unmittelbar vor Augen. Denn auch in Köln nehmen Rassismus und Alltagsdiskriminierung wieder zu. Die Vorfälle bleiben im Alltag aber oft unsichtbar – insbesondere für Menschen, die selbst nicht betroffen sind.

Die Videos & die Forderungen, die die Betroffenen aus ihren Erfahrungen ableiten, können Sie über den Instagramkanal @stark_koeln abrufen.

Weitgehende Zustimmung, ein wenig Kontroverse und die persönlichen Zusagen zur weiteren Zusammenarbeit

Unsere drei Forderungen stießen auf weitgehende Zustimmung bei den PolitikerInnen. Seitens des Integrationsrates wurde erklärt, dass diese Forderungen auch seinerseits seit Jahren regelmäßig in Richtung der Kölner Politik & Verwaltung formuliert werden, doch leider noch nicht umgesetzt worden sind. Der Integrationsrat unterstützt uns also bei diesem wichtigen Thema!

Die Forderung nach Aufstockung der Mittel und des Personals für die Antidiskriminierungsstellen fand bei allen FraktionsvertreterInnen Zustimmung. Mit dieser Mehrheit sollte dieses Thema im neuen Haushalt nun auch wirklich berücksichtigt werden!

Auch zu klaren Regeln für Kölner Verwaltung, Behörden und Ämter in Form einer Antidiskriminierungsrichtlinie für die Kölner Verwaltung sprachen sich alle anwesenden PolitikerInnen positiv aus. Grüne, SPD und Linke gaben an, dass sie die Richtlinie bis Ende des Jahres beschließen wollen. Frau Glashagen von Volt zeigte sich überrascht, dass es mehr als 10 Jahre dauern kann, eine solche Richtlinie zu beschließen und versprach bei dem Thema nachzuhaken. Frau Hoyer von der FDP zeigte sich eher skeptisch, dass sich eine Richtlinie, an der der Integrationsrat bereits so lange arbeite nun innerhalb weniger Monat beschlossen werden könne. Herr Erkelenz von der CDU verwies auf das Kooperationspapier von Grünen, CDU und Volt, in dem diese Inhalte festgehalten seien.

Kontroverser wurde dagegen das Thema Sanktionsmechanismen für Unternehmen diskutiert. Hier waren sich die FraktionsvertreterInnen weitgehend einig, dass zunächst rechtliche Möglichkeiten für die Stadt geprüft werden müssten. Viele zeigten sich aber dazu bereit, gemeinsam mit dem Bündnis in Gespräche mit IHK und HWK zu gehen, um das Thema weiter zu beleuchten. Herr Bürgermeister Dr. Heinen von der SPD verwies zudem auf weitere Möglichkeiten, wie die Beweislastumkehr bei Diskriminierungsfällen, die aber auf anderer Ebene beschlossen werden müssten.

 

Alle anwesenden FraktionsvertreterInnen sagten darüber hinaus ihre persönliche weitere Zusammenarbeit und Unterstützung zu. In den kommenden Wochen werden die VertreterInnen noch einmal mit Ihrer Unterschrift unter einer symbolischen 3-Punkte-Vereinbarung ihre Zusammenarbeit mit dem Bündnis bestätigen.

Wie geht es weiter?

Einige dieser Unterschriften haben Aktive der Bürgerplattform STARK! im Kölner Norden und des Bündnisses bereits eingesammelt und sich dafür mit den VertreterInnen der verschiedenen Fraktionen am Kölner Rathaus getroffen!

Am 31.05. ist zudem ein Termin mit Bürgermeisterin Brigitta von Bülow angesetzt, in dem VertreterInnen der Bürgerplattform und des Bündnisses mit ihr über die konkrete Umsetzung der zugesagten Forderungen sprechen und die nächsten Schritte angestoßen werden.

Bereits jetzt können wir sagen, dass es toll zu sehen ist, was KölnerInnen und Kölner erreichen können, wenn sich die Zivilgesellschaft organisiert und mit klaren Forderungen und auf hartnäckige Art und Weise auf die Politik zugeht, um diese als PartnerInnen zu gewinnen. Nun wird sich zeigen, ob die Kölner Politik zu ihrem Wort stehen wird und wir gemeinsam spürbare Verbesserungen für diejenigen Kölner MitbürgerInnen erreichen können, die regelmäßig von Alltagsdiskriminierung betroffen sind. Wir werden dranbleiben und die Fraktionen des Kölner Rates an ihre Zusagen erinnern, wenn dies nötig sein sollte

DEMOKRATIE.MACHT.STARK! Bundestagswahl 2021

DEMOKRATIE.MACHT.STARK! Bundestagswahl 2021

Neue Kampagne zur Bundestagswahl 2021 von STARK! im Kölner Norden mit der Demokratiewerkstatt im Kölner Norden und dem Projekt von Outline e.V.

Ziel von STARK! ist es, auf lokaler Ebene im Kölner Norden den Alltag zu verbessern und Menschen in ihrer Vielfalt zusammen zu bringen. Aber manche Ziele lassen sich nur umsetzen, wenn man auch überregional oder sogar bundesweit denkt. Zum Beispiel beim Thema Alltagsdiskriminierung, wo wichtige Entscheidungen auch für Kölner Fälle in Berlin oder Düsseldorf getroffen werden.

Zur Bundestagwahl steht die Auseinandersetzung mit der Bundespolitik und ihrer Bedeutung für die lokale Ebene im Mittelpunkt. Dabei kommen die Themen zur Sprache, an denen die Gruppen der Bürgerplattform arbeiten und die den Kölner Norden bewegen.

Crowdfunding für ein Highlight

Eine besondere Aktion haben wir dabei für die Zielgruppe der jüngeren Nord-Kölnerinnen und Kölner geplant (denächst hier ein Link zum Film). Bei einer Studienfahrt nach Berlin möchten wir ihnen ermöglichen, Bundespolitik mal ganz aus der Nähe kennenzulernen und die Themen herauszuarbeiten, die sie ganz besonders bewegen. Anschließend werden die interessierten jungen Leute an Gesprächen mit Kölner BundestagskandidatInnen teilnehmen und in ihren Gruppen als Multiplikatoren für Demokratie und Wahlbeteiligung wirken. Damit das nicht am Geldbeutel scheitert, gibt es einen Aufruf für ein Crowdfunding auf der Spendenplattform wo2oder3.de der Pax-Bank. 3500€ benötigen wir für die Ansprache der jungen Menschen und die Finanzierung der Studienfahrt. Sollte Corona einen Strich durch diese Fahrt machen, werden wir eine virtuelle Fahrt organisieren. In jedem Fall kommen die Spenden der Kampagne rund um die Bundestagswahl zugute.

Für Demokratie und gegen Politikverdrossenheit

Außerdem ist eine hohe Wahlbeteiligung und die Arbeit gegen Politikverdrossenheit ein wichtiger Motor für die Aktiven der Plattform. Dies konnten wir schon 2020 erfolgreich umsetzen bei der Kampagne zur Kommunal- und Integrationsratswahl [link]. Damals beteiligten sich über 40 Personen und Gruppen an der Social-Media-Kampagne, es gab intensive Gespräche mit den drei stärksten OB-KandidatInnen, viele lokale Aktionen und eine Info-Kampagne über Messenger-Dienste. Mit Erfolg!

Eine Forderung aus der Kampagne zur Kommunalwahl wird z.B. auch bei der Bundestagswahl eine Rolle spielen: Viele wünschen sich ein kommunales Wahlrecht für alle Menschen, die hier leben. Darunter auch Menschen, die sich letztes Jahr aktiv für eine bessere Wahlbeteiligung eingesetzt haben, obwohl sie selbst ihre Stimme (noch) gar nicht für BV und Rat abgeben konnten. So zum Beispiel Nada aus Syrien: „Ich lebe im Kölner Norden, engagiere mich hier unter anderem bei der Kirchengemeinde und in der Bürgerplattform. Es wäre schön gewesen, wenn ich auch die lokalen politischen Vertreter hätte wählen können.“

Aktion mit BundestagskandidatInnen: Was würden Sie eine (zukünftige) Bundespolitikerin oder einen Bundespolitiker fragen?

Marita würde z.B. fragen, was er/sie für bezahlbaren Wohnraum tun wird. Ruhullo interessiert, was er/sie über ein kommunales Wahlrecht für alle denkt. Und Mihriban würde darüber sprechen, wie man gegen Alltagsdiskriminierung z.B. hinsichtlich des muslimischen Kopftuchs vorgehen kann. Unsere Arbeit lebt davon, dass nicht einige den Kummerkasten spielen, sondern dass die Menschen, die ein Thema, betrifft selbst aktiv werden.

Machen Sie mit!

  • Mit Ihrer Spende für die Berlinfahrt
  • Mit Ihrer Stimme für eine hohe Wahlbeteiligung bei #MeineStimmeZählt
  • Mit Ihrem Thema und Ihrer Teilnahme an den Aktionen mit Kölner BundestagskandidatInnen

Was wir alles vorhaben:

Wir möchten dafür sorgen, dass Themen des Kölner Nordens mehr Gehör finden. Dazu planen wir eine umfangreiche Kampagne:

Social-Media Aktion #MeineStimmeZählt

Vor-Ort-Aktionen mit Kölner BundestagskandidatInnen

Politische Bildung und Informationskampagne

Studienfahrt nach Berlin für junge Multiplikatorinnen

Diese Aktionen sind Teil eines intensiven Prozess, in dem Menschen gemeinsam herausfinden, was sie bewegt, welche Rolle die (Bundes-)Politik bei der Arbeit an diesen Themen spielt und wie wir gemeinsam mit den Kölner KandidatInnen daran arbeiten können. Der Prozess umfasst:

  • Themenfindung: Diskussion mit möglichst vielen und diversen Zivilgesellschaftlichen Gruppen und Einzelpersonen über die Themen des Kölner Nordens.
  • Hintergrundwissen: Überblick über Sachlagen, Entscheidungsstrukturen und persönlichen Zuständigkeiten. Wer kann wie, an welcher Stelle etwas verändern? Wer hat die Macht, die Dinge zu verbessern?
  • Stärkende Erfahrungen: Gemeinsame Vorbereitung der Teilnehmenden auf die Gespräche mit BundestagskandidatInnen. Die Gespräche sollen Menschen die Gelegenheit bieten, eine neue, stärkende Erfahrung zu machen. Vor allem sollen Menschen teilnehmen, die bisher wenig Erfahrung auf diesem Gebiet haben.
  • Nachhaltigkeit: Gute Beziehungen aufbauen – auch über den Wahlkampf hinaus.
  • Politische Bildung: Wissen rund um den Bundestag und die BT-Wahl.

Noch ein Hinweis in Sachen Langfristigkeit: wir denken im Hintergrund schon an die Landtagswahl in NRW im Frühjahr 2022.

Unabhängig organisiert und getragen von den Menschen vor Ort.

Stark im Kölner Norden finanziert sich unabhängig aus Mitgliedsbeiträgen der Gruppen und durch Spenden. Um unsere Kampagne in dieser Breite wirklich gut realisieren zu können, haben wir eine Crowdfunding-Aktion ins Leben gerufen. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Realisation der Vorbereitung und Durchführung der Gespräche mit den BundestagskandidatInnen und vor allem eine Fahrt nach Berlin zum Bundestag, die sich vor allem an junge Menschen aus dem Kölner Norden richtet, die dies allein nicht finanzieren könnten. Falls die Corona-Pandemie einen Strich durch unseren Plan macht, real nach Berlin zu fahren, werden wir eine virtuelle 2-Tagesreise antreten. Mehr dazu finden Sie hier.

Pin It on Pinterest

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen